Das Théâtre de la Bastille in der belebten Straße Rue de la Roquette war ursprünglich eine Manufaktur, die später in ein kleines Varietétheater umgewandelt wurde.
Im Jahr 1912 wurde es zu einem Kinosaal, um 1974 wieder ein Theater zu werden. Nach mehreren Namenswechseln erhielt es 1982 unter der Leitung von Jean-Claude Fall seinen heutigen Namen. Anfang der 2000er Jahre und unter der Leitung von Jean-Marie Hordé gilt das Theater als eines der innovativsten Theater der Hauptstadt, da es einer der ersten Orte ist, der sich für zeitgenössische Tanzaufführungen interessiert. Es wurde erst im letzten Jahr mit der Ernennung von Claire Dupont zur Direktorin öffentlich.
Seit 2023 gibt es ein künstlerisches Parlament, das bis 2027 aus vier Künstlern besteht: Gurshad Shaheman, Betty Tchomanga, Agnés Mateus und Quim Tarrida. Die vier sind eingeladen, abwechselnd jeweils eine Kreation für die Spielzeit zu entwickeln, die mit der Welt um uns herum in Verbindung steht.
Das Theater besteht aus zwei Sälen mit 261 und 155 Plätzen. Der Wille des Theaters ist es, Aufführungen für eine lange Zeit auf dem Spielplan anzubieten, damit sie wirklich genutzt werden können, damit sie vom Unbekannten zum potenziellen Erfolg werden. Es besteht ein echter Wille, den gesamten Lebenszyklus einer Aufführung zu unterstützen.
Haben Sie Lust, ein zeitgenössisches Stück oder eine Tanzaufführung zu entdecken? Dann besuchen Sie das Théâtre de la Bastille in der 76 Rue de la Roquette im 11 .
Standort
Bastille-Theater
76, rue de la Roquette
75011 Paris 11
Offizielle Seite
www.theatre-bastille.com
