Als echte Stammgäste kehren Arnaud und Jean-Marie Larrieu mit ihrem neuen Film Le Roman de Jim, der auf dem gleichnamigen Roman von Pierric Bailly basiert, zu den Filmfestspielen von Cannes 2024 zurück.
Nach Fin d'été (beim Acid 1998), La Brèche de Roland (bei der Quinzaine des Réalisateurs 2000), Peindre ou faire l'amour (im Wettbewerb bei den Filmfestspielen von Cannes 2005), Le Voyage aux Pyrénées (bei der Quinzaine des Réalisateurs 2008) und Tralala, ihrem Musical, das 2021 in der Séance de Minuit gezeigt wird, sind die Brüder Larrieu wieder in der Auswahl Cannes Première vertreten.
Die Geschichte von Jims Roman erstreckt sich über einen Zeitraum von 25 Jahren. Jims Stiefvater Aymeric lernte Jims Mutter Florence kennen, als sie im sechsten Monat schwanger war. Alle drei führten ein glückliches Leben im Jura, bis der leibliche Vater Christophe nach einer persönlichen Tragödie zurückkehrte. Aymeric findet keinen Platz mehr für sich und entschließt sich, getrennt von seinem Kind, sein Leben woanders zu beginnen. Doch Jahre später klopft der 23-jährige Jim an Aymerics Tür.
Der Film wird von einer erlesenen französischen Besetzung getragen: Karim Leklou, Laetitia Dosch, Sara Giraudeau, Sara Forestier oder auch Bertrand Belin.
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