Paris war für André Breton die Stadt der Wachträume, ein Ort, an dem er mit dem Unsichtbaren flirtete und poetisch abdriftete. Von seinem Atelier in der Rue Fontaine bis zu den Tafeln, die an vergangene Zeiten erinnern, beschreibt diese Route die Adressen, Ehrungen und Erinnerungen, die das Paris des Dichters ausmachen.