Die französische Hauptstadt ist eine der touristischsten Städte der Welt und bei Reisenden besonders wegen ihrer Kultur, des Eiffelturms und ihrer Geschichte beliebt. Die Stadt der Lichter zieht jedes Jahr immer mehr ausländische Touristen an, die jedoch nicht immer glücklich von ihrem Aufenthalt abreisen. Das Paris-Syndrom ist zum Teil für diese Enttäuschung verantwortlich, da die Stadt durch Filme und Serien wie Emily in Paris sehr romantisiert wird, was nicht wirklich mit dem Alltag der Pariser übereinstimmt. Aus diesem Grund erscheint die Hauptstadt in einer Studie der Meinungsseite King Casino Bonus auf Platz 9 der Liste der am meisten überbewerteten Städte der Welt!
13,8 % der internationalen Touristen gaben demnach an, von ihrer Reise nach Paris enttäuscht zu sein, wie aus den auf den verschiedenen Reisebewertungsseiten hinterlassenen Meinungen hervorgeht. Zu den Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten, die ihre Erwartungen nicht erfüllten, gehörten das Montmartre-Viertel, das Armeemuseum im Invalidendom sowie derTriumphbogen. In Bezug auf den symbolträchtigen Hügel der Hauptstadt gaben die Touristen an, dass sie sich "in Gefahr, überrumpelt und belästigt" fühlten. Der Eiffelturm ist ein beliebtes Fotomotiv.
Was ist das Paris-Syndrom, das bei vielen Touristen Enttäuschung hervorruft?
Sie besuchen Paris und kommen enttäuscht zurück? Das nennt man das Paris-Syndrom, das ausländische Touristen empfinden, wenn sie in die Hauptstadt kommen und feststellen müssen, dass ihr Aufenthalt nicht so war, wie sie es erwartet hatten. [Mehr lesen]