Während uns in diesem besonders trüben Frühling 2023 die Niedergeschlagenheit drohte, konnten wir es kaum erwarten, wieder in die Sonne zu kommen. Allerdings rückt der Sommer mit der Vorhersage einer ausgeprägten Hitzewelle immer näher.
Die Departements derIle-de-France, mit besonderem Augenmerk auf Paris, Hauts-de-Seine, Seine-Saint-Denis und Val-de-Marne, gehören zu den am stärksten gefährdeten Regionen. Präventionsmaßnahmen wie die Hitzewellenpläne sind einsatzbereit, um die Bevölkerung vor den mit diesen extremen Temperaturen verbundenen Risiken zu schützen.
Das Ministerium für den ökologischen Übergang hat die Departements nach dem Risiko einer Hitzewelle eingestuft. Auch Südfrankreich und die Mittelmeerküste stehen unter Beobachtung. Hier eine Zusammenfassung der Warnstufen :
InOkzitanien gibt es mit 11 Departements die meisten Departements mit rotem Alarm. In der Bretagne und im Nordosten des Landes herrscht gelbe Wachsamkeit.
Es ist davon auszugehen, dass die Hitzewelle im Jahr 2023 sehr intensiv ausfallen wird. Diese Situation ist eine Erinnerung daran, dass die globale Erwärmung eine Realität ist, mit der man rechnen muss. Um dem entgegenzuwirken, mobilisieren sich die Behörden mithilfe des Ministeriums für den ökologischen Übergang, um die mit der Hitzewelle verbundenen Risiken zu antizipieren und zu verhindern. Die Einhaltung der Anweisungen und der Hitzepläne wird für alle eine Notwendigkeit sein. Seien wir alle wachsam und bereiten wir uns auf diesen Sommer vor, der heiß zu werden verspricht.
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