Wie jedes Jahr zu Beginn ändert sich auch im Januar 2026 eine Reihe von Bestimmungen, die das tägliche Leben der Franzosen beeinflussen. Pass Navigo, Mindestlohn, , Umweltbonus, Auto-Malus, öffentliche Verkehrsmittel: Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen, die ab dem 1. Januar in Kraft treten und direkte Folgen für Ihr Budget und Ihre Mobilität haben – vor allem in Île-de-France, wo mehrere spezielle Maßnahmen die Einwohner von Paris und der Region betreffen.
Die Nutzer der Verkehrsmittel in der Île-de-France müssen künftig tiefer in die Tasche greifen. Das Monatsticket Navigo kostet ab sofort 90,80 Euro – ein Aufschlag von 2 Euro im Vergleich zum bisherigen Preis von 88,80 Euro. Diese Erhöhung um 2,3 % betrifft auch die Einzeltickets. Île-de-France Mobilités begründet die Preisanpassung mit den notwendigen Investitionen in die Modernisierung des Netzes, etwa beim Ausbau der U-Bahn-Linien und der Vorbereitung des RER E. Wer täglich mit U-Bahn, Bus oder RER zur Arbeit in Paris oder der nahen Randregion pendelt, muss künftig mit etwa 24 Euro zusätzlichen Kosten im Jahr rechnen. Eine Ausgabe, die sich zusätzlich zur allgemeinen Inflation ergibt – auch wenn die Preiserhöhung bei weitem noch nicht das Niveau von 2025 erreicht. Der Mobilitätsbeitrag, den Firmen mit mehr als 10 Mitarbeitenden zur Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs leisten, passt sich ebenfalls an und erfährt in mehreren Gemeinden im Großraum Paris neue Tarife.
Positivmeldung für Beschäftigte mit Mindestlohn in ganz Frankreich: Der sogenannte Mindestlohn für alle Berufsgruppen wird ab dem 1. Januar 2026 um 1,18 % angehoben. Das entspricht konkret etwa 17 Euro netto mehr pro Monat. Eine moderate, aber willkommene Erhöhung, vor allem in der Île-de-France, wo die Lebenshaltungskosten weiterhin äußerst hoch sind. Diese automatische Anpassung soll die Kaufkraft der Geringverdiener wahren, auch wenn sie unter der Inflation der letzten Monate bleibt. Für Vollzeitbeschäftigte bedeutet es dennoch einen kleinen finanziellen Schub, um die alltäglichen Ausgaben zu bewältigen. Ebenfalls erhöht wird das Jahreslimit der Sozialversicherung: Es steigt um 2 % auf 48.060 Euro. Das hat Einfluss auf die Berechnung der Sozialabgaben sowie der Leistungen wie Krankengeld oder Rentenleistungen.
Wenn Sie im Jahr 2026 auf Elektroautos umsteigen möchten, ist jetzt die richtige Zeit. Die Regierung hat die „Förderung für Elektrofahrzeuge“ aufgewertet. Haushalte mit geringem Einkommen können künftig bis zu 5.700 Euro erhalten, im Vergleich zu 4.200 Euro im Jahr 2025. Einfache Haushalte profitieren von 4.700 Euro, während andere Familien 3.500 Euro bekommen. Auch die „europäische Batterieförderung“ wächst und liegt nun zwischen 1.200 und 2.000 Euro, abhängig vom Hersteller. Somit können einkommensschwache Käufer Gesamthilfen von bis zu 7.700 Euro in Anspruch nehmen. Damit sie für den Umweltbonus in Frage kommen, muss das Fahrzeug unter 47.000 Euro brutto kosten und weniger als 2.400 kg wiegen. Wirtschaftsminister Roland Lescure erinnerte daran: Das meistverkaufte Elektroauto in Frankreich ist ein Renault 5, hergestellt in Douai. Das ist eine gute Nachricht für Paris-Vororte, die den Fahrzeugwechsel ankündigen und ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren wollen.
Auf der anderen Seite steigen die Kosten für Verbrennungsmotoren erheblich. Die Obergrenze für die Umweltzone-Abgabe sinkt von 113 auf 108 g CO₂/km. Das Vermeiden dieser Steuer durch Hybridisierung wird nahezu unmöglich. Ein Fahrzeug mit 140 g/km verursacht jetzt eine Abgabe von 2.205 Euro, verglichen mit 1.504 Euro im vergangenen Jahr. Die Höchstgrenze liegt nun bei 80.000 Euro ab 192 g/km, was 10.000 Euro mehr als noch 2025 sind. Laut dem Beratungsunternehmen Dataneo betrifft diese Steuer 72 % der Neuwagen. Selbst der neue Renault Clio 6 bleibt nicht verschont, mit seinem Einstiegsbenziner bei 114 g/km und einer Abgabe von 190 Euro. Auch die Gewichtsstrafe verschärft sich: Der Grenzwert sinkt von 1.600 auf 1.500 kg. Elektroautos, die bisher von dieser Abgabe befreit waren, verlieren ab dem 1. Juli 2026 dieses Privileg teilweise, da ein Abzug von 600 kg für Fahrzeuge ohne Eco-Score erfolgt.
An der Tankstelle müssen Autofahrer ab dem 1. Januar mit einer Preiserhöhung von 4 bis 6 Cent pro Liter rechnen. Die französische Vereinigung der Mineralölwirtschaft hat diese Preiserhöhung bei den Kraftstoffen bestätigt. Sie ist auf die Verstärkung des Systems der Energieeinsparzertifikate (CEE) zurückzuführen. Energieanbieter sind verpflichtet, mehr Maßnahmen für die Energiewende zu finanzieren, und geben diese zusätzlichen Kosten an die Verbraucher weiter. Eine volle 50-Liter-Tankfüllung kostet somit 2 bis 3 Euro mehr als noch 2025. Für die Pendler in der Île-de-France, die täglich auf das Auto angewiesen sind, um überfüllte Verkehrsmittel zu umgehen oder zur Arbeit in der Peripherie zu gelangen, bedeutet dies eine weitere Belastung zusätzlich zur Erhöhung des Navigo-Tickets. Im Gegensatz dazu bleibt E85 von dieser Preiserhöhung unberührt. Das CEE-System betrifft auch den Strompreis, was die Kosten für das Laden zu Hause für Elektroautobesitzer leicht anheben könnte.
Fahrzeughalter in Frankreich sollten jetzt besonders vorsichtig sein: Der Technische Check wird ab Januar 2026 deutlich verschärft. Ein Beschluss vom 8. Dezember 2025 schreibt ab sofort eine automatische Nachkontrolle für Takata-Airbags vor, die mit „Stop Drive“ gekennzeichnet sind. Diese defekten Airbags haben in Frankreich 46 Unfälle verursacht, darunter 20 tödliche. Wenn Ihr Fahrzeug auf der Rückrufliste steht, stuft die Kontrollstelle es als kritisch fehlerhaft ein, und die Fahrt ist bis zur Reparatur untersagt. Derzeit betrifft diese Maßnahme noch 1,3 Millionen Fahrzeuge im Land. Das Verkehrsministerium hofft, so innerhalb von zwei Jahren alle Fahrzeuge gründlich zu prüfen. Fahrzeugbesitzer können online beim Umweltministerium nachsehen, ob ihr Wagen auf der Liste steht. Diese Sicherheitsmaßnahme könnte einigen Fahrern in der Île-de-France Region dazu zwingen, ihr Auto in die Werkstatt zu bringen und auf einen Termin bei zertifizierten Markenwerkstätten zu warten.
Bootvorschriften für vorübergehende Kennzeichen ändern sich: Ab dem 1. Januar müssen Fahrzeuge mit solchen Kennzeichen eine rosa Plakette tragen. Diese Regelung betrifft sowohl die Kennzeichen mit den Nummern WW als auch die W-Garage. Ein Erlass vom 21. November 2025 hat dies offiziell gemacht, um die Kontrollen zu erleichtern und Betrugsversuche zu bekämpfen. Das Ablaufdatum wird künftig direkt auf der Plakette angebracht, damit die Polizei sofort illegale Fahrzeuge erkennen kann. Jährlich vergibt Frankreich rund 400.000 vorübergehende Kennzeichen. Das neue visuelle Merkmal wird in Paris und der Umgebung bestimmt nicht unbemerkt bleiben.
Auf den Autobahnen steigen die Mautgebühren ab dem 1. Februar im Durchschnitt um 0,86 %. Dies ist die geringste Erhöhung seit 2021, nach +4,75 % im Jahr 2023 und +3 % geplant für 2024. Die Anpassungen variieren je nach Verkehrsnetz: Bei ASF und Escota im Süden sind es +0,62 %, bei Sanef im Norden und Osten +0,70 %. Vinci Autoroutes hebt die Tarife um +0,82 % an, APRR und AREA legen um +0,95 % zu. Cofiroute verzeichnet mit +1,41 % die stärkste Erhöhung, vor allem im Südwesten. Konkret bedeutet das: Eine Fahrt von Paris nach Bordeaux über die A10 kostet künftig rund 61 Euro statt zuvor 60,50 Euro. Für Pendler in der Île-de-France, die regelmäßig Wochenendausflüge oder Urlaubsfahrten planen, ist diese Erhöhung vergleichsweise moderat im Vergleich zu den Vorjahren.
Versicherer rechnen mit einer Beitragssteigerung von 4 bis 5 % im Jahr 2026. Mehrere Faktoren tragen zu diesem Trend bei: die steigenden Schadenskosten (+7,6 % im Jahr 2024, +6,7 % im Jahr 2025), die zunehmende Komplexität moderner Fahrzeugreparaturen und die Zunahme extremer Wetterereignisse. Für Autofahrer in Paris und der Île-de-France bedeutet die Erhöhung der Kfz-Versicherung eine zusätzliche Belastung neben den sonstigen Automobilkosten. Zwischen der ökologischen Abgabe, teureren Kraftstoffen und nun auch erhöhten Versicherungsprämien wird das Autobesitz in der Region Paris immer kostspieliger.
Eigentümer, die eine Energieeffizienzmaßnahme planen, müssen ihre Pläne überdenken. MaPrimeRénov' wird ab dem 1. Januar 2026 ausgesetzt, was für diejenigen, die auf diese finanzielle Unterstützung angewiesen waren, zu einem echten Dilemma führt. Diese Aussetzung, die im Kontext eines angespannten Haushaltsbudgets angekündigt wurde, betrifft alle neuen Anträge in ganz Frankreich. Wenn Sie in einem alten Haus in Paris, im Département Seine-Saint-Denis, im Val-de-Marne oder anderswo in Frankreich wohnen und vorhaben, Ihre Dachböden zu isolieren oder Ihr Heizungssystem zu erneuern, müssen Sie sich auf eine Wartezeit einstellen. Die Regierung verspricht eine neue Lösung, doch ein genauer Zeitpunkt wurde bisher nicht genannt. Währenddessen steigen die Energiekosten weiter, besonders in oft schlecht isolierten Wohnungen. Auch die Maklergebühren können ab 2026 rechtlich erhöht werden, da die Obergrenzen an die Entwicklung des Referenzmietindex angepasst werden.
Ab dem 1. Januar 2026 werden rund 850.000 Wohnungen in eine bessere Energieklasse eingestuft. Der Umrechnungsfaktor für Strom im Energieausweis (DPE) wird von 2,3 auf 1,9 gesenkt. Diese technische Anpassung soll den französischen Energiemix, der überwiegend dekarbonisiert ist, besser widerspiegeln und eine bisher bestehende Benachteiligung von elektrisch beheizten Wohnungen korrigieren. Das Ergebnis: Nahezu 850.000 Immobilien, die aktuell in den Kategorien F oder G eingestuft sind, könnten ihre Bewertungen verbessern. Einige könnten sogar den Status der energetischen Sanierungsfälle ohne Renovierungsmaßnahmen verlieren. Eine positive Nachricht für Pariser und Île-de-France-Eigentümer, auch wenn dadurch die Energiekosten nicht sinken werden.
Der Übergang zum Hochgeschwindigkeitsinternet beschleunigt sich landesweit in Frankreich. Das schrittweise Absterben des ADSL zugunsten der Glasfaser startet im Januar 2026 in eine neue Phase. Anbieter dürfen dann endgültig ihre ADSL-Verbindungen in vollständig ausgebauten Glasfasergebieten abschalten – das betrifft große Teile von Paris und der Umgebung sowie zahlreiche Städte im ganzen Land. Wenn Sie noch einen ADSL-Anschluss haben, sollte Ihr Anbieter Ihnen eine Umstellung auf Glasfaser anbieten. Doch Vorsicht: Dieser Wechsel kann mit einer Preiserhöhung einhergehen, auch wenn die Leistungsfähigkeit deutlich steigt. In einigen älteren Gebäuden im Großraum Île-de-France sind für den Umstieg auf Glasfaser manchmal Bauarbeiten in der Eigentümergemeinschaft notwendig, was die Anschlusszeit an die Hochgeschwindigkeitsnetze verzögern könnte.
Die jungen Eltern profitieren von einem bedeutenden sozialen Fortschritt mit der Einführung des Geburtsurlaubs. Dieses neue Programm ergänzt die bestehenden Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaube und ermöglicht es, nach der Ankunft des Babys ein oder zwei zusätzliche Monate zu nehmen. Der Vorteil? Eine deutlich höhere Entschädigung als beim früheren Elternurlaub, was eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht, ohne das Haushaltsbudget zu stark zu belasten. In einer Region wie der Île-de-France, wo die Lebenshaltungskosten hoch sind und die Betreuungskosten teuer sind, ist diese Maßnahme eine willkommene Erleichterung für frischgebackene Eltern. Der Urlaub kann in zwei einmonatige Abschnitte aufgeteilt werden, was eine flexiblere Organisation erlaubt. Auch die Leistungen des CSE entwickeln sich weiter: Der bisher gültige Mindestaufenthalt von sechs Monaten für den Zugang zu den sozialen und kulturellen Angeboten des Unternehmens entfällt nun.
Rentner können sich im Januar 2026 auf eine Rentenerhöhung von 0,9 % einstellen – ein weniger kräftiger Anstieg als im vergangenen Jahr (2,2 %), was auf die verringerte Inflation zurückzuführen ist. Für eine monatliche Rente von 800 Euro bedeutet dies einen Mehrbetrag von rund 7 Euro im Monat. Die Regierung hatte ursprünglich erwogen, die Renten komplett einzufrieren, zog diese Entscheidung jedoch angesichts zunehmender Kritik zurück. Eine weitere, viel erwartete Maßnahme: Die geplante Reform des Rentensystems kommt vorerst zum Stillstand. Die schrittweise Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 64 Jahre wird bis Januar 2028 ausgesetzt. Für Jahrgang 1964 heißt das: Sie können nun mit 62 Jahren und 9 Monaten in Rente gehen – statt wie ursprünglich geplant mit 63. Dieser Schritt erleichtert vor allem vielen Berufstätigen im Großraum Île-de-France, die kurz vor der Rente stehen, die Planung ihrer Zukunft.
Ab dem 1. Januar 2026 müssen Geldgeschenke zwischen Privatpersonen verpflichtend online beim Finanzamt gemeldet werden. Ein am 17. November 2025 veröffentlichtes Ministerialdekret bestätigt diese Digitalisierung, die ursprünglich für Juli 2025 vorgesehen war. Wichtig: Es handelt sich nicht um eine neue Steuer oder eine Änderung bei den Meldepflichten, sondern ausschließlich um eine Modernisierung des Meldeverfahrens. Wie bei Ihrer jährlichen Steuererklärung, die seit einigen Jahren elektronisch erfolgt, müssen nun auch größere Geldbeträge, Aktien oder wertvolle Gegenstände, digital vom Empfänger gemeldet werden. Eine administrative Modernisierung, die an den bestehenden Steuervorschriften nichts verändert.
Im Januar 2026 steigen die Preise bei La Poste. Die Kosten für Briefsendungen erhöhen sich im Durchschnitt um 7,4 %, während die Tarife für Colissimo um 3,4 % für alle Zielorte anziehen. Wenn Sie regelmäßig Post oder Pakete versenden, sollten Sie künftig mit einem etwas höheren Budget rechnen. Diese Tariferhöhung erfolgt vor dem Hintergrund eines stetigen Rückgangs des Briefvolumens zugunsten digitaler Kommunikation. Für Unternehmen wie Privatpersonen, die aus Paris oder dem Umland Geschenke oder amtliche Dokumente verschicken, bedeutet die Erhöhung eine spürbare zusätzliche Kostenbelastung im Jahr.
Auch Studierende und Gymnasiasten sind von den Veränderungen ab Januar 2026 betroffen. Die Beginn der Parcoursup-Anmeldungen für die neue Aufnahmephase steht bevor – mit wichtigen Terminen, die man sich nicht entgehen lassen sollte, um die Studienplatzwünsche rechtzeitig einzureichen. Gute Nachrichten für Praktikanten: Der Mindestbetrag der Praktikumsvergütung steigt, was eine geringfügige Aufwertung für junge Menschen bedeutet, die länger als zwei Monate im Praktikum sind. Ein willkommener Schritt, vor allem für Studierende in Paris und der Île-de-France, die mit hohen Mieten und beträchtlichen Fahrtkosten zurechtkommen müssen. Zudem werden Verträge zwischen Marken und Influencern ab 2026 stärker reguliert.
Der Steuergutschein in Höhe von 500 Euro für die Installation einer Ladestation läuft am 31. Dezember 2025 aus. Bisher wurde keine Verlängerung angekündigt. Privatpersonen, die davon profitieren möchten, sollten ihre Installation also noch vor Jahresende abschließen. Interessant ist jedoch: Frankreich dürfte Anfang 2026 die Marke von 200.000 öffentlichen Ladestationen überschreiten. Der Ausbau der Schnellladestationen schreitet voran, mit der erwarteten Ankunft von Ionity-Säulen, die 600 kW erreichen. Für Elektroautobesitzer in der Île-de-France-Region verbessert sich die Ladeinfrastruktur weiterhin kontinuierlich.
Im Bereich der Bürgerschaft beginnt im Januar 2026 in mehreren französischen Gemeinden die Volkszählung. Diese Maßnahme, die eine genaue Erfassung der Einwohnerzahl ermöglicht, wird stufenweise in verschiedenen Städten durchgeführt. Sollte Ihre Gemeinde im Großraum Paris betroffen sein, wird ein Mitarbeiter der Erhebungsstelle Sie besuchen. Außerdem wird ein neuer BürgerTest eingeführt, der für Ausländer gilt, die dauerhaft in Frankreich wohnen möchten. Ziel ist es, ihre Kenntnis der Werte der Republik sowie des französischen Regierungssystems zu prüfen.
Kurz gesagt, der Jahresanfang 2026 bringt für die Franzosen und die Île-de-France neue Herausforderungen und Veränderungen. Während die Preise für den Nahverkehr, Kraftstoffe und Kfz-Versicherungen steigen, gibt es Verbesserungen bei den Förderungen für Elektrofahrzeuge, eine Verschärfung der Umweltzuschläge und eine Modernisierung des Immobilienbestands. Diese Anpassungen spiegeln die Herausforderungen eines Landes wider, das sich mitten im ökologischen Umbruch befindet. Um optimal auf diese Neuerungen vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich, auf Service-Public.fr Ihre Ansprüche auf die verschiedenen Unterstützungsprogramme zu prüfen und zusätzliche Ausgaben in Ihrem Familienbudget frühzeitig einzuplanen.



MaPrimeRénov‘ ab Januar 2026 vorübergehend ausgesetzt
Das Förderprogramm für energetische Sanierungen MaPrimeRénov' wird ab dem 1. Januar 2026 in Île-de-France und landesweit ausgesetzt, da das vom Parlament verabschiedete Budget fehlt, bestätigte der französische Bauminister Vincent Jeanbrun am Sonntag, dem 21. Dezember 2025. [Mehr lesen]
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