Unter der Regie von Craig Gillespie (I, Tonya, Cruella) und basierend auf einem Drehbuch von Ana Nogueira, ist Supergirl der erster Schritt in der Darstellung von Milly Alcock in der Rolle der Kara Zor-El, Cousine von Superman. Produziert von Peter Safran und James Gunn für DC Studios, wird der Film in französischen Kinos am 24. Juni 2026 erscheinen, vertrieben von Warner Bros. Pictures, inklusive IMAX-Vorstellungen. Dieses neue Projekt ist Teil der Umgestaltung des DC-Universums, die Duo Gunn/Safran vorantreibt.
Die Handlung folgt Kara Zor-El, einer Überlebenden von Krypton, die auf der Erde unter dem Namen Kara Danvers lebt. Mit Kräften, die denen ihres Cousins ähneln, kämpft sie gegen die Bedrohung, die ihre neue Welt bedroht. Gegen einen gnadenlosen und unerwarteten Feind begibt sie sich auf eine intergalaktische Reise, bei der sie gezwungen ist, eine unerwartete Partnerschaft einzugehen. Der Film zeigt eine Figur, die durch das Exil härter geworden ist – ein Aspekt, den DC Studios als zentral für die neue Ausrichtung des Charakters hervorhebt.
Diese Version bietet eine Neuinterpretation von Supergirl, die weniger idealisiert ist als in früheren Darstellungen. Kara zeigt sich hier als eine Heldin, die von Verlusten geprägt ist und innerlich von einem Mix aus Rache und Gerechtigkeit angetrieben wird. Die Geschichte vereint Weltraumreisen, große Schlachten und Selbstreflexion und verleiht der Protagonistin einen dunkleren Weg, als man es bei kryptonischen Figuren sonst gewohnt ist.
Das Projekt versammelt ein erfahrenes Kreativteam: Rob Hardy am Kamera, Neil Lamont für das Produktionsdesign, Tatiana S. Riegel beim Schnitt, Anna B. Sheppard für die Kostüme, Geoffrey Baumann bei den visuellen Effekten und Ramin Djawadi für den Soundtrack. Ziel ist eine spektakuläre Produktion, die den Standards von DC entspricht. Milly Alcock steht an der Seite von Matthias Schoenaerts, Eve Ridley, David Krumholtz, Emily Beecham und Jason Momoa – einem Ensemble, das sowohl bekannte Gesichter als auch neue Talente vereint.
Der Film richtet sich an Fans von Superhelden-Geschichten, die sich um Identitätsfragen und familiäre Konflikte drehen. Er orientiert sich eher an aktuellen DC-Werken, die versuchen, eine Balance zwischen düsterem Ton und spannender Action zu finden. Die angekündigte Stimmung ist rauer als bei früheren Supergirl-Adaptionen und spiegelt die neuen narrativen Ausrichtungen des DCU wider – eine Mischung aus epischem Weltraumabenteuer und heroischem Drama.
Supergirl
Film | 2026
Kinostart: 24. Juni 2026
Action, Superhelden | Dauer: n.v.
Von Craig Gillespie | Mit Milly Alcock, Matthias Schoenaerts, Eve Ridley
Herkunft: USA
Dieses neue Kapitel im DC-Studios-Katalog rückt eine Heldin in den Mittelpunkt, die lange Zeit im Schatten der Kinoadaptionen stand, gespielt von einer Schauspielerin, die durch House of the Dragon bekannt wurde. Der Film möchte Supergirl neu in der kryptonischen Mythologie verankern, ihr eine eigene Identität verleihen und Themen wie Exil, Gewalt und Verantwortung in den Mittelpunkt stellen.
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