Asiatische Teigtaschen - auch Dumplings und Dim Sum genannt - sind in vielen asiatischen Ländern zu finden und ebenso vielfältig wie abwechslungsreich. Jiaozi, Gyoza, Wonton, Momo... Jedes Land hat sein eigenes Rezept und seine eigene Zubereitungsart, ob in China, Japan oder Tibet, aber immer sind es kleine Teigtaschen oder Teigtaschen, die zu Dutzenden verschlungen werden.
Die beliebten und erschwinglichen asiatischen Teigtaschen werden auf unterschiedliche Weise zubereitet, je nach den in ihrem Herkunftsland verfügbaren Zutaten und der lokalen Esskultur. Und mittlerweile stehen sie auf den Speisekarten von Restaurants auf der ganzen Welt, und Paris ist da keine Ausnahme!
Jiaozi, die auch als Peking-Ravioli oder chinesische Ravioli bekannt sind, werden aus Weichweizenmehl hergestellt und haben ihren Ursprung vor 1800 Jahren in China. Sie werden mit verschiedenen Füllungen gefüllt, meist mit gehacktem Fleisch oder Meeresfrüchten, Pilzen und Gemüse, und anschließend gedämpft, gekocht oder frittiert.
Wonton sind in der kantonesischen Küche, der Sichuan-Küche und der Shanghai-Küche zu finden und auch als Ravioli sehr beliebt. Sie bestehen aus Schweinefleisch, Garnelen oder Bok Choy, dem berühmten Chinakohl, und werden frittiert und in eine mehr oder weniger scharfe Soße getaucht, aber auch in einer wärmenden Suppe serviert.
In Japan werden die Teigtaschen Gyoza genannt. Sie sind mit Schweinefleisch, Kohl und anderen Zutaten gefüllt und können gedünstet, gebraten oder in der Pfanne gebacken werden. In Tibet und Nepal ist es üblich, in Restaurants gebratene oder gedämpfte Momo mit Fleisch, Käse oder Gemüse zu finden, die in eine würzige Soße getaucht werden.
Es ist ganz einfach: Der Reichtum der asiatischen Küche lässt sich am besten durch die Vielzahl der verschiedenen Teigtaschen entdecken. Wählen Sie aus diesen guten Adressen in Paris , wo Sie Jiaozi, Gyoza, Wonton und andere Momo genießen können, die aus, die Ihnen am besten schmecken!
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